Pink Lint — EPK
Kurzinfo
“We’re throwing Happy Meals at the establishment” singt Oliver Burghardt alias Pink Lint zu Beginn des Konzerts, auf einem Stuhl balancierend – ein Eingeständnis, das mit einem Augenzwinkern serviert wird. In diesem Spannungsfeld bewegt sich der Berliner Songwriter nicht nur textlich gerne – zwei Bilder treffen aufeinander und machen ein Baby – irgendwo zwischen Folk und Art-Pop, eine Mischung aus Blue Velvet und Bambi. Garniert mit Found Sounds und Field Recordings werden die Songs von Pink Lint zu klanglichen wie textlichen Kleinoden – Orchesteraufnahmen werden zersprengt und Vogelgesang wird verbogen. Das dritte Album “Ü” (Listenrecords) ist gesät mit “Happy Accidents”, die während der Aufnahmen mit dem Produzenten und Langzeitkollaborateur David Hoffmann festgehalten wurden. Aktuell arbeiten beide zusammen am Nachfolger, wobei sie dem Prinzip des glücklichen Zufalls verstärkt nachgehen. Einige der Songs befinden sich bereits in Pink Lints Liveset. Dabei tänzelt Oliver mit der Gitarre um den Hals über seine Fußpedale, bedient nebenbei Synths und Looper, entfremdet Saitentöne und Stimme bis zur Unkenntlichkeit und kehrt dann wieder zurück zu geerdeteren Tönen – denn in all dem Trubel steht der Song im Mittelpunkt. Es tut gut etwas loszuwerden – mit “I’m out of my mind, most of the time” schließt der letzte Song des Sets.
Foto: Neven Allgeier
Presse
»Wunderschöner Folk-Pop« — Jessica Schlage (über Bird), NDR Nachtclub Intro
»Irgendwie komplett anders … sehr futuristische Welt« — Christian Tjaben, ByteFM Neuland
»Folk-Pop-Avantgardist« — Marc Vetter, Rolling Stone Shortcuts
»Wenn ich Musik von Pink Lint höre, stelle ich mir immer eine futuristische Maschine vor, die ein ganzes Orchester auf einmal abspielen kann. Oder noch viel besser: Ein steampunkmäßiger, mechanischer Roboter mit einer großen Trommel auf dem Rücken und zahlreichen weiteren Instrumenten in seinen zahlreichen weiteren Armen.« — Untoldency.de (vollständiger Artikel)
»If the end of summer has got you feeling cosy, then tuck in with this DIY tune nestled in the sweet spot between avant pop and indie folk. Pink Lint sucks up the sounds of Neukölln and turns them into gentle and lilting songs — ‘Windhound’ features a delicate structure of gentle guitar, found sound and soothing backing harmonies, as well as mellow, affirming vocals.« — Lolamag.de (vollständiger Artikel)
»Schon beim Anhören des Openers „Bad Idea“ ist eines klar: Hier regiert der Mut zum Experiment, die Erwartung des Unerwarteten. Unterschiedlichste Instrumente tummeln sich auf dem Album, werden mit elektronischen Sounds und Field Recordings vermischt und durch digitale Filter gejagt.« — Kulturnews.de (vollständiger Artikel)
Live
Vergangene Konzerte (Highlights)
02.09.2023 – ObenAir Festival
03.09.2023 – Riviera Festival Offenbach
31.10.2022 – Kantine am Berghain, Berlin (supp. A Tale of Golden Keys)
21.10.2022 – Staatstheater Braunschweig
22.09.2022 – Badehaus, Berlin (supp. Willy Mason, Naima Bock)
10.04.2020 – Schlachthof Wiesbaden (supp. Dan Mangan)
29.10.2014 – Markthalle Hamburg (supp. Marcus Wiebusch)
Downloads
Download Tech Rider
(PDF)
Download EPK
(ZIP – 24mb – Pressetext, Fotos, Links)
Kontakt
Booking — Oliver:
booking@inthebellyofawhale.com
+49 176 821 762 01
Label — Clemens:
clemens@listencollective.com